Die Katzen

Simba

Simba lebt jetzt seit ca. 2012 als Stallkatze auf dem Hof. Er war irgendwann auf einmal da und sehr scheu. Über einen Futterplatz in unserer Futterkammer konnten wir ihn fangen.

 

Vom Tag seiner Kastration an, war er plötzlich zahm. Er liebt es sehr mit Gästen im Rhönblick zu kuscheln und isst immer noch gerne in der Futterkammer.



Maunzi

Kurz vor Emilios Geburt am 09.06.2016 kam die kleine Glückskatze Maunzi zu uns, in ziemlich miesem Zustand mit Katzenschnupfen, total wild und mit großer Angst vor Menschen. Erst wohnte sie sehr lange im Schlafzimmer (das gleichzeitig unser Quarantäne- und Krankenzimmer ist). Als sie halbwegs zahm geworden war, konnten wir sie erst gegen den Katzenschnupfen behandeln und dann kastrieren lassen. Nach dreieinhalb Wochen kam endlich unsere vermißte Negrita zurück. Wir standen dann vor der Herausforderung, diese beiden miteinander und Maunzi mit den Hunden zu vergesellschaften. Negrita und Maunzi lieben sich zwar nicht, aber irgendwie können sie sich unsere 80 qm dann doch teilen.



Itchi Bud

Itchi wurde von seiner Mutter nicht angenommen. Irgendwas fand sie komisch an dem kleinen Kitten. Als Marion den kleinen Wurm kennen lernte, kroch er ihr in den Jackenärmel. Da war es natürlich um sie geschehen.

Der taffe Kater lebt zusammen mit Simba draußen auf Hof und Wiesen, holt sich seine Streicheleinheiten ab und isst seine Malzeiten in der Futterkammer. Ab und an kann er sehr launisch sein, aber wir haben auch Verständnis für ihn, ist ja nicht leicht als Baby ohne Mama.



Susi

Susi lebt seit Mai 2018 bei uns. Sie kam als Häufchen Elend. Dann ist sie aufgeblüht und lebt seither ein kuscheliges Leben in Marions Wohnung. Das einzige, was geblieben ist, sind die tränenden Augen vom Katzenschnupfen..



Negrita

Die kleine Negrita (span. für Schwärzchen) kam letzten Winter zu uns. Eines Tages tauchte sie im Traumgärtchen auf und mauzte ganz jämerlich.

Sie war noch ein Baby, kaum entwöhnt und hatte einen Bärenhunger. Wir gaben ihr etwas zu essen und konnten sie mit viel Geduld einfangen und in die Wohnung bringen. Seitdem ist sie etwas gewachsen, aber ich denke sie bleibt eine kleine, schwarze Minikatze. Am Anfang war sie weniger zutraulich, das hat sich zumindest bei den Menschen hier auf dem Hof geändert. Und sie redet ganz schön viel, also wenn man Katzisch kann, ist sie eine sehr interessante Gesprächspartnerin.



Lucky Laschinski

Lucky Laschinski, der seinen Namen einem Lied von Reinhard Mey verdankt, kam 2017 als Kitten zu uns. Er war das letzte Kätzchen, dem sich Hündin Lilly annahm. Sie hatte sogar Milcheinschuss für das kleine Wesen. Klein ist er nicht mehr. Er ist auch nicht mich schüchtern. Er ist frech, ein bisschen dreist, putzmunter und sehr zufrieden damit.